Geschichte und Tradition in Kürze
2024
Das ehrenamtliche Team wird neu gewählt. Eine Legislaturperiode dauert vier Jahre.
seit 2020
Aufgrund der Corona-Pandemie entstehen neue Formate in digitaler Form, u.a. der Virtuelle Stammtisch. Pfarrfamilien werden mit speziellen Angeboten angesprochen.
2019
Die Geschäftsstelle des Teams wechselt vom FrauenWerk Stein in das Amt für Gemeindedienst in Nürnberg. Durch die neue Namensgebung "Pfarrfrauen und Pfarrmänner in Bayern" soll die Perspektive der Männer und Partner von Pfarrerinnen und Pfarrern auch öffentlich mehr in den Blick genommen werden. Diverse Umstrukturierungsprozesse stehen an.
2018
Jubiläumstagung in Tutzing: 70 Jahre Pfarrfrauenarbeit in Bayern, u.a. mit der Präsidentin der Landessynode, Dr. Annekathrin Preidel.
2017
Mitarbeit an der Publikation "Evangelische Pfarrhäuser in Bayern" mit einem Beitrag unter dem Titel "Die familiäre Perspektive. Frauen berichten von ihrem Leben im Pfarrhaus". Auch Pfarrmänner werden verstärkt in den Blick genommen.
2016
Wanderausstellung "Leben nach Luther. Eine Kulturgeschichte des evangelischen Pfarrhauses" – konzipiert vom Deutschen Historischen Museum in Berlin in Kooperation mit dem Kulturbüro der Evangelische Kirche in Deutschland und der Internationalen Martin Luther Stiftung – wird in Kooperation mit dem Haus der Geschichte in Dinkelsbühl gezeigt.
Erstmalig eine Doppelspitze im Pfarrfrauenteam: Zwei Teammitglieder teilen sich den Vorsitz.
2014
Tagung in der Evangelischen Akademie Tutzing zum Thema "Leben nach Käthe - im Pfarrhaus von heute".
2013
Tagung in der Evangelischen Akademie Tutzing zum Thema "Mythos Pfarrhaus".
2008
Jubiläumstagung in Tutzing: 60 Jahre Pfarrfrauenarbeit in Bayern.
Eine Festschrift mit dem Titel "60 Jahre und kein bisschen leise. Meine Geschichte – unsere Geschichte" wird herausgegeben.
2003
Eine gestraffte Organisationsstruktur tritt in Kraft.
1998
50 Jahre Pfarrfrauenarbeit: Fest in der Evangelischen Akademie Tutzing.
Seit 1977
Die Frauen von Pfarrern wählen je zwei Frauen pro Kirchenkreis als ihre Vertretung. Eine Wahlperiode dauert sechs Jahre.
1972
Gründung des „Teams für Pfarrfrauenarbeit“ mit dem Ziel, die Tutzinger und Steiner Pfarrfrauenarbeit zu verknüpfen.
1968
Akademiedirektor Rieger beruft einTeam junger Pfarrfrauen zur Gestaltung des „Seminars für junge Pfarrfrauen“.
1948
Landesbischof Meiser lädt Pfarrfrauen ins „Freizeitheim Schloss Tutzing“ ein. Aus den „Pfarrbräutekursen“ entsteht so die Pfarrfrauenarbeit.